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Aus dem Gästebuch

Es sprach das Land:
„Mein Freund komm heim!
Wo einst dort Deine Wiege stand,
sollst glücklich Du dann wieder sein!“

Die Sonne lacht,
die Rebe reift.
Dein Blick er schweift
über Berg und Hügel sacht.

Und Sprache singt,
und Wald er rauscht.
Dein Herz es lauscht
wie Schönheit klingt.

Meine Seele ruft es aus:
„Du bist zu haus!“

Zum wiederholten Male sind wir nun in der Südsteiermark zum Radfahren und um Schönes zu erleben.
Ein Schönes: Sie und Ihre Herzlichkeit erfahren zu dürfen!

Gabi u. Dr. Herwig Oberkersch Weststeirer aus Stuttgart
im September 2014

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Wird Dir die Stadt zu heiß,
der Sommer dort zu laut –
ich weiß ein Haus, auf einem Berg gebaut.

Da meckern Ziegen,  blöckt ein Schaf, *
vorbei marschiert die Entenschar.*  Im Schlaf
die Kätzchen schnurren, träumen gar.

Du siehst ins weite schöne Land.
Der Klappotez sein Klapperliedchen singt.
Verstand ich recht, was mir der Wind hier bringt? “

Komm wieder” klang es über’m Rebenhang – ”
ein nächstes Mal! Wart nicht zu lang”!
Und dann stieg weißer Nebel auf vom Tal…
von Frau Prof. Karin Steinmetz aus Graz
im August 2003

** Ziegen, Schafe und Enten gibt es nicht mehr am Hof.
Die Hennen für die frischen Freilandeier sind im Hühnerhof hinter dem ehemaligen Rinderstall.
Nur die Kätzchen tummeln sich noch am Hof, zur Freude von jung und alt.        

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Scheint die Abendsonn waorm auf’n Hausberg
und verzaubert das Land ringsumher,
wünsch i mir oans, dass i immer könnt do sein,
fällt der Abschied mir alleweil schwer!

In der halben Welt bin i schon g’wesen,
hab viel Schönes und anderes g’sehn;
aber als i des Platzerl erblickt hab,
da war’s mit mir Garaus und g’schehn!

Da sind fleißige Leut, saubere Felder,
liebe Tier‘ und der Blick übers Land!
Über alles wos i da g’sehn hab,
lieber Herrgott holt drüber dei Hand.

Hanna und Hannes Hiller  aus Lößnitz am Erzgebirge
(frei nach Gretel Kombosch)
im September 2006

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„Landleben in der Südsteiermark“

In den 90er Jahren wurde unser Bauernhof zum Ferienhof umgebaut.
Heute gibt es noch einige Legehennen und Katzen am Hof.
Die Äcker  sind Wiesen geworden und geben der Landschaft ums Haus eine besondere Lieblichkeit.

Unsere große Freude ist ein kleiner Obstgarten mit verschiedenen Obstsorten und Weintrauben.
Das Obst wird zu Marmeladen verarbeitet bzw. kommt auf den Frühstückstisch – frisch vom Baum – von der Rebe.